Rehabilitationswissenschaftlicher Verbund (BBMD) 

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Das Bild zeigt eine rechte Hand, die weiße Kreide hält, und eine dunkle Tafel, auf die die Struktur eines Netzwerks mit der Kreide gezeichnet wird.

Rehabilitationswissenschaftlicher Verbund Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland (BBMD)

Im Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund BBMD haben sich Rehabilitationswissenschaftlerinnen und Rehabilitationswissenschaftler aus dem universitären Bereich und Rehabilitationseinrichtungen der Regionen Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammengeschlossen.

Die Ziele des Kooperationsnetzwerkes sind:

  • interdisziplinäre, praxisorientierte und wissenschaftlich exzellente Reha-Forschung durchzuführen und auszubauen,
  • den Praxistransfer wissenschaftlicher Ergebnisse zu unterstützen,
  • die Integration reha-spezifischer Inhalte in die Aus- und Weiterbildung von Medizinerinnen und Medizinern zu fördern und auszubauen sowie
  • wissenschaftliche Analysen und Weiterentwicklungen zu rehabilitationsbezogener Aus-, Fort- und Weiterbildung verschiedener Berufsgruppen der Rehabilitation.

Den Reha-Forschungsverbund BBMD zeichnen hinsichtlich seiner Kooperationsbeziehungen eine Reihe von Stärken aus, zu denen die Beteiligung sowohl von regionalen wie auch über­regionalen Trä­gern zählt. Daraus ergeben sich bedeut­same Poten­ziale für eine medizini­sche Infrastruk­tur mit am­bulanten wie stationären Reha-Einrichtungen und wichtigen Stand­orten der Hoch­schulmedi­zin in der Region wie auch eine bedeutsame wissenschaftliche Infrastruktur an Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern.

Im Rahmen der Arbeit des Reha-Forschungsverbundes BBMD wur­den damit in den Regionen Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen tragfähige Strukturen für die Etab­lierung der Reha-For­schung und -Lehre ge­schaffen. Maßgeblich wurde diese Aufbauarbeit strukturell wie auch inhaltlich durch die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V. (GfR) unterstützt.

"Evaluation eines sozialraumorientierten, individualisierten und flexibilisierten Präventionsangebotes der Deutschen Rentenversicherung (rehapro-Modellprojekt PiNA)" am 2. Juli 2025

Die BBMD-Ringvorlesung "Richtig Rehagieren" geht digital via Zoom im Sommersemester 2025 weiter.

Dipl.-Psych. Sebastian Bernert und Martin Brünger, Arzt, MPH, Charité – Universitätsmedizin Berlin von der Charité - Universitätsmedizin Berlin werden am Mittwoch, 2. Juli 2025 ab 15:00 Uhr zum Thema „Evaluation eines sozialraumorientierten, individualisierten und flexibilisierten Präventionsangebotes der Deutschen Rentenversicherung (rehapro-Modellprojekt PiNA)“ referieren.

Nähere Informationen zum Programm, zu weiteren Terminen und zur Anmeldung finden Sie hier.

26. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium am 7. November 2025 in Halle an der Saale

Unter dem Titel „Fallmanagement zur Förderung der beruflichen Wiedereingliederung“ lädt die Gesellschaft für Rehabilitations­wissen­schaften (GfR) e.V. und der Rehabilitationswissenschaftliche Verbund Berlin, Brandenburg und Mittel­deutschland (BBMD) zum 26. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium am Freitag, dem 7. November 2025 präsent nach Halle an der Saale ein.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr. Thorsten Meyer-Feil von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Nähere Informationen finden Sie hier.

Forschungs- und Innovationspreis für 2025 erneut ausgeschrieben

Dr. Betje Schwarz vom Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (iqpr GmbH) wurde beim 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium 2024 von Andreas Konrad, Leiter der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, mit dem Forschungs- und Innovationspreis der Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (GfR) e.V. ausgezeichnet.

In 2025 wird der Preis von der GfR e.V. zusammen mit dem BBMD erneut ausgeschrieben. Bis zum 30. Juni 2025 können wissenschaftliche Artikel eingereicht werden, die sich mit Rehabilitationsforschung, Prävention und Public Health befassen. Mehr Infos zur Ausschreibung finden Sie hier